Wilhelm Bünings Beiträge zum Baugeschehen der ersten Hälfte
des 20. Jahrhunderts lassen sich gliedern in die politischen Zeiträume
dieser Zeit. Seine Stilmittel folgen dem jeweiligen Zeitgeist.
Baukunst ist für ihn die Verbindung von Material, Handwerk
und Ästhetik mit dem Ziel eines menschenwürdigen Bauens. Die Ausführung der Bauvorhaben
zeichnen sich auch durch Einhaltung der Kostenvereinbarungen mit den Bauherren
aus.
Eine andere Gliederung seines Bauschaffens ergibt sich
aus der Funktion, dabei zeigt sich die Vielseitigkeit seines Werkes:
Wohnbauten
Arbeitsstätten
Öffentliche Bauten
Verkehrsbauten