1924 baute er für
seinen Bruder, den Textilfabrikanten Franz Büning, in Rhede/Westf. ein Wohnhaus.
Wilhelm war der Meinung, dass das Haus für die geplante Familie zu
klein sein werde. Er behielt Recht, einige Jahre später
wurde der kleine Anbau an der Nordseite abgerissen und das Haus um eine Fensterachse verlängert
und verlor dadurch seine Proportionen.
In den Jahren 1945
bis 1950 lebten in diesem Haus gleichzeitig bis zu 15 Menschen,
darunter der Autor dieser Homepage.
Heute ist das Haus
durch den Einbau einteiliger Fenster und Entfernung der Blendläden
gesichtslos.