Die "Weiße Stadt" erhielt ihren Namen
durch die durchweg weiß gestrichenen Fassaden mit Ausnahme des
Produktionsortes Heizwerk und der beiden Ladenzeilen vor dem Brückenhaus,
die mit Klinkern verblendet wurden. Durch farbliche
Akzente wird die Wirkung der weißen Flächen verstärkt.
1981 hat das Architekturbüro Pitz/Brenne eine
umfassende Farbuntersuchung der "Weißen Stadt" vorgenommen,
nach der in der Folgezeit die Restaurierung der Siedlung
vorgenommen wurde.